Über den Fotografen, Andreas GURSKY (*1955 in Leipzig)

Andreas GURSKY studierte von 1978 bis 1981 bei Michael SCHMIDT. Von 1985 an war er Meisterschüler bei Bernd BECHER und gehört so zur Gruppe der Becher-Schüler, für die der Begriff Düsseldorfer Photoschule geprägt wurde. Er begann seine künstlerische Arbeit mit kleinformatigen Fotografien, wechselte Ende der 1980er Jahre zu großen Formaten und Anfang der 1990er Jahre zur elektronischen Bildverarbeitung. In zahlreichen Aufnahmen künstliche Wirkungen, die auf Montagen beruhen.

Fotobücher zum Werk von Andreas GURSKY (eine Auswahl)

'Made Realities: Fotografien von Thomas Demand, Philip-Lorca diCorcia, Andreas Gursky und Jeff Wall' (2021); 'Andreas Gursky' (2018); 'Andreas Gursky' (Katalog Burda 2015); 'Lanscapes 2015); 'Bangkok' (Katalog Düsseldorf 2012); 'Die Konstitution der Dinge: Phänomene der Abstraktion bei Andreas Gursky' (von Eva Witzel, 2011); 'Gursky. Werke / Works 80-08'; (2008); 'Architektur' (2008); 'Andreas Gursky' (Katalog München 2007); 'Andreas Gursky' (Katalog Basel 2007)